Lang dabei und näher dran

Webdesign

Beim Webdesign haben wir nichts verpasst, weil wir schon ’96 damit angefangen haben. Mit Prognosen zu Formaten und Technologien lagen wir fast immer richtig. Das ist gut für unsere Kunden, denn es schont Budgets. Was ist das nächste große Ding? Der Abschied von Responsive? Mal sehen.

Ziele statt Hypes

Wir beraten unsere Kunden bei Webdesign und Technologien zielorientiert statt Hype-orientiert. Vor der Konzeption der Website steht immer die Bestimmung des Kommunikations-, Marketing- oder Vertriebsziels.

»Wir brauchen eine neue Website« ist kein Ziel.
»Wir wollen Typo3« ist ein typisch deutsches Phänomen. (Typo3 ist prima, keine Sorge!)

Typo3 – ein deutscher Hype

Templates verkaufen nur sich selbst

Webdesign ist heute komplex, weil adaptive oder responsive Konzepte vom Designer ein großes Vorstellungsvermögen verlangen. Wir verzichten trotzdem auf den Einsatz von Templates und wenden Frameworks, wie Foundation und Bootstrap, so an, dass das Ergebnis dem Corporate Design unserer Kunden entspricht und ihre Identity transportiert, anstatt mit hundertfach gesehenen Designklonen im Stau stecken zu bleiben: Andere Farbe, anderes Logo, zur Kasse bitte … das funktioniert nur für die Agentur.

Gutes Design verschafft mehr Kunden – messbar

Gutes Webdesign – abgeleitet aus einem guten Corporate Design – konvertiert besser: Mehr Besucher werden zu Anfragern. Das lässt sich einfach mit Webanalytics-Daten belegen. Und endlich – seit 20 Jahren warten wir darauf – werden gut gestaltete Websites besser gelistet. Wie das gehen soll, fragen Sie? Ganz einfach: Das Benutzerverhalten ist zum Relevanzkriterium in Googles Algorithmus geworden. Danke, Google-Account! Danke, Google Chrome!

Das CMS ist keine Frage des Geschmacks

Ob Sie Ihre Website mit WordPress, Drupal, Typo3 oder einem der vielen anderen CMS machen, sollten Sie nicht von den Vorlieben der Agentur abhängig machen, sondern vom Projekt. WordPress hat zwar eine sehr hohe Verbreitung, die aber auf seiner ursprünglichen Ausrichtung als Weblog-Software beruht. Es bietet beispielsweise keine native Unterstützung für mehrsprachige Webseiten und steht auch beim Thema Datenschutz in der Kritik. Typo3 hat, nach einer entsprechenden Einarbeitung für den Redakteur, eine logische Inhaltsstruktur, die aber relativ unflexibel ist, und das CMS hat seinen hohen Verbreitungsgrad praktisch nur in Deutschland. Drupal bietet Vorteile bei Mehrsprachigkeit und Multidomains, wird aber für seine schlechte Abwärtskompatibilität kritisiert.

Wir haben Websites mit jedem der drei genannten CMS entwickelt (und früher auch ganz ohne) und können Sie fundiert beraten, wie Sie Ihr Projekt am sinnvollsten aufsetzen. Ihre Agentur ist gut in Postwurfsendungen und Bandenwerbung? Da sind wir schlecht. Wir entwickeln Corporate-Websites, die branden und verkaufen. Natürlich responsive – bis auf Weiteres.

CMS Logotypes